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SYNDIKAT FOTO FILM
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UNSERE MITGLIEDER SPRECHEN ALLE SPRACHEN - AUCH DIE DER BILDER
SYNDIKAT FOTO FILM
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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder und Freunde des Syndikates Foto Film,

so wie der neu aufgelegte Presseausweis mit QR-Code und wirkungsvoller Kontrolle unabdingbar kommen musste und den papierenen Jahresmarkenausweis ab 2024 zur Geschichte machte, fiel flash mit Outfit, Print und Versand langsam aus der Zeit - die Webseite wieder ließ Mängel erkennen, die nicht zu leugnen waren.

Kurz gefasst: flash print wurde eingestellt; die Webseite mit Archiv wurde von Grund auf völlig neu aufgesetzt und glänzt nun mit zeitgemäßem Auftritt - gar im Verbund mit von flash gewohnter Medienarbeit, nur schneller, zeitgemäßer, moderner und responsiv auf allen Handys und allen Monitorgrößen laufend.

Der schon länger erahnte Wandel ist nun auch im Syndikat Foto Film angekommen und geschafft! Wandel ist ja für Fotografen nichts Neues, in deren Leben gab es ja immer wieder Umbrüche mit großen Heraus-forderungen.

Der Konkurrenzkampf für Kolleg:innen wird stärker, alle Blätter führen online-Redaktionen, Redakteur:innen werden gehalten, Fotos beizubringen, die aktuellen Fotos müssen billig sein, werden oft von APA, EPA, AFP,



REUTERS, GEPA usw. im Abo angeboten - oft rechnet sich für den Einzelnen der Aufwand nicht mehr, die Pressefotografie ist kaum mehr lebenserhaltend. Standbeine müssen her, Nischen müssen entdeckt, gefüllt und gepflegt werden.

Ganz anders trumpft die Bundesinnung mit Magazinen auf, die von der WKO unterstützt und gefördert werden: Beispiel Portfolio: Gut gemacht, teuer, aufwändig, bringt es seitenweise Storys der Fotograf:innen, die es geschafft haben. www.propst.photo oder Cornelius Altrichter aus Vorarlberg, der am besten Wege ist. Birgit Propst ist bereits eine Berühmheit mit Mode und Superszenen, die sie inszeniert. Ihre Story muss man lesen - oder jene des Cornelius. Gekonnt, kein Durchschnitt . . . Hilfe?

Lesenswert und Hilfe bringend kann hingegen die Story der Zertifizierung auf Seite 34 der Nummer 4/2024 für jene sein, die es ernsthaft angehen wollen, sich weiterzubilden und dann den Prüfungen stellen. Eingeladen sind alle Berufsfotografen, also auch wir!

Danke für jahrzehntelange Treue und Bitte um weitere Aufmerksamkeit für die sicher bald großartig zu nutzende Webseite+flash des Syndikates Foto Film!

Gerhard Sokol
nebst guten Wünschen für Weihnachten 2024
und einen tollen Neustart 2025!
Welch ein Team,
welch toller Erfolg für unsere
Kolleginnen und Kollegen!
Vor wenigen Tagen wurde ein Buch in der Nationalbibliothek vorgestellt, das Aufsehen erregte. Der Titel "Der Traum vom Fliegen" lässt ahnen, warum Heinz Stephan Tesarek, Thomas Brezina und at last but not least Lois Lammerhuber und die ganze später erwähnte Gruppe glücklich strahlen!
Der Artikel steht im Originalwortlaut Heinz Stephan Tesareks in unserer Kolumne auf facebook/groups/syndikatfotofilm und ist dort nachzulesen!







Vier "Beste" im Branchenmagazin
sind bei uns Mitglied!
Eben erreicht uns auch die Nachricht des
Branchenmagazins "Österreichs Journalist:in" und zwingt zum Applaus! Unter die besten Journalisten des Jahres 2024 sind auch vier unserer Mitglieder, die bei der APA als Berufsfotografen dienen.
Die vier Ausgezeichneten sind
Barbara Gindl an erster Stelle,
Georg Hochmuth,
Roland Schlager und
Helmuth Fohringer!
Wir gratulieren herzlichst zu den bemerkenswerten
Leistungen zum Nutzen der Pressefotografie!
Fühlt Euch als Säulen des Syndikates Foto Film!
Danke!

Janos Kalmar, rechts im Bild, Vizepräsident und jahrzehntelang an meiner Seite im Syndikat Foto Film tätig, legte sein Amt im Syndikat Foto Film im zarten Alter von 87 Jahren mit Jahresbeginn 2025 zurück. Wir danken dem bekannten Buchillustrator, Verlagsfotografen bei Winkler-Hermadenund unendlich geduldigen Kollegen für seine Einbringungen und seine Beiträge zum Gedeihen der Gruppe! Siehe einen Teil seiner Bücher in unserem Archiv unter Books!
Danke Janos, jetzt ist Zeit für Ruhe und Gelassenheit!
Noch viel Sonne und gute Jahre im Kreise Deiner Lieben!
Endlich da: Ein Kalender, dessen Fotos, mit Anaglyphenbrille betrachtet,  prächtige 3D-Eindrücke liefert.
Immer schon sind die Damen und Herren Stereophotographen gern gesehene Könner in der Photographischen Gesellschaft!  

"La Tre Vita - Die Drei Leben" lautet der Titel eines österreichischen Kurzfilmes um die Erfindung des teilbaren Rades am Rollstuhl.
Im Szenenfoto von "Flauschvisionen" v.l.: Benjamin Baumgartner, Regie, Christian Czapek, Schauspieler und Erfinder des teilbaren Rades für den Rollstuhl und Roland Baumgartner, Komponist und Filmmusik . . .     Hier weiter!

Veronika Franz und Team sammelten 2024
insgesamt 24 Preise für "Des Teufels Bad"!
und somit ist mit Sicherheit dies eine der erfolgreichsten Film-Produktionen Österreichs! Wir gratulieren der Filmlady und natürlich dem Team um Ulrich Seidl!

In den 1990er Jahren waren wir Kollegen beim Kurier; Veronika kam von der APA, blieb leider viel zu kurz - weil es sie bei nächster Gelegenheit zum Film zog. Sie schrieb Drehbücher, hatte Erfolg und ließ bald von sich hören. Sie landete an der Seite Ulrich Seidls, dem Filmemacher und liefert spektakuläre Arbeiten ab.

Der Gipfel der letzten Arbeit mit ihrem Kollegen Severin Fiala, Kameramann Martin Gschlacht und dem Produzenten Ulrich Seidl wäre wohl gewesen, für das Jahr 2025 als bester ausländischer Film mit dem Oscar belohnt zu werden . . .

Nun hat es aber der Film leider nicht in die Vorauswahl geschafft! Dennoch mag das Ereignis 2024 als Ansporn weiterer erfolgreicher Arbeit des Teams dienen!

Bild: Gerhard Sokol
Mary Ellen Mark:
The Lives of Women
Bis 16. Februar 2025 zeigt das Fotomuseum  WestLicht in der Wiener Westbahnstraße an die 100 Exponate der amerikanischen  Foto-künstlerin Mary Ellen Mark (1940 -2015), die als eine der wichtigsten Vertreterinnen der humanistischen Fotografie gilt.
Sie porträtierte mit großer Sensibilität und Empathie ab den 1960er Jahren vor allem das Leben der Menschen am Rande der Gesellschaft und hielt damit ihrer Heimat den Spiegel vor.
In den Mittelpunkt ihrer Reportagen, die sie in Magazinen wie Life, Rolling Stone oder Stern veröffentlichte, stellte sie oft Frauen und Mädchen vor, in deren oft prekäre Lebenswelten sie tief eintauchte.

Bild von Mary Ellen Mark:
Nilpferd und zugehörige Artistin im Great Rayman Circus, 1989


gerhard.sokol@syndikatfotofilm.at

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