Schönen Tag, sehr verehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen, Kollegen und Mitglieder des Syndikates Foto Film.
Jawohl:
Öfter mal was Neues!
Wieder einmal stehen Änderungen an. Ein Sparprogramm zeichnet sich ab; die neuen Ausweise wurden wesentlich teurer als die an der Produktion Beteiligten dachten.
Eine der Folgen: flash, 40 Jahre lang unser Aushängeschild - nicht nur bei Mitgliedern als Printmagazin bekannt und beliebt, wurde in der Produktion - mit Redaktion, Druck und Versand - natürlich auch immer kostspieliger, wird wahrscheinlich eingestellt.
Schon eine längere Weile denke ich über einen "direkten Draht" nach, der die kürzeste Verbindung zum "online-flash" herstellt - und der mehr als nur eine Telefonnummer bedeuten soll.
Es wird auch eine Variante angedacht, die mit Massenmailverkehr vereinfacht unter den Fittichen cyberlabs in zwangloser Folge die Monitore der Mitglieder erreichen kann und so aktuell gehalten ist.
Mir persönlich ist die Nähe zu Webseite und flash naturgemäß lieber, denn der kleine Aufwand, unsere Webseite ww.syndikatfoto
film.at zu öffnen, zu lesen und sogar mitmachen zu können, wäre mehr als nur ein Gedanke.
Dies könnte eine Art Blog sein, der hier, auf der Homepage installiert werden soll und sozusagen Tag und Nacht zur Verfügung steht. Natürlich spielen wir nicht Feuerwehr - es wird also kein Notfallalarm installiert - und doch, wenn man weiß, dass ja die Webseite öfter aktualisiert wird, wird der Empfang jeder Nachricht zu kontrollieren sein. Tunlichst rasche Reaktion darf erwartet werden! Es sollen auch alle Kolleginnen und Kollegen mitlesen können, was bewegt, was Sache ist; die Schriftform mit Absender und Datum ist Bedingung.
Der Blog hat für alles Platz, das bewegt: eine Ankündigung einer eigenen Ausstellung, ein Foto mit Hinweis auf News usw. Kurz, alles, was unseren Beruf betrifft und auch Tangierendes ist hier zur Veröffentlichung willkommen. Auch der rasche Verkauf einer Kamera, einer Optik und Hinweise dazu passen. Nachdem wir keine Inseratensteuer bezahlen wollen, ist hier allerdings Zurückhaltung geboten. Kurz, bündig und eindeutig soll mitgeteilt werden, was Sache ist!
Vielleicht darf ich feedback in unser aller Interesse erwarten!
Wünsche, Beschwerden, Ideen bitte an meine Mail-Adresse. Danke!
gerhard.sokol@syndikatfotofilm.at
Urheberrecht ist Deins!
Anlässlich der Generalversammlung für das Jahr 2023 wurde die neue Bibel zum Urheberrecht mit allem was dazugehört vorge-
stellt. Dazugehört? Neben KI und seinem Umgang geht das Buch wirklich in die Tiefe. Alles, was mit Bild, Veröffentlichung, Verbreitung und Gestaltung zu tun hat, steht hier.
637 Kapitel mit reichem Tiefgang machen Wissenserweiterung leicht. Der Schöpfer, Mag. Martin BOBA hat sein Studium beim Altmeister des Urheberrechts, Dr. Michel Walter begonnen, erläutert jedes Detail und auf 240 Seiten alles, was nur irgend von Nutzen sein kann! BOBA lehrt inzwischen an der Uni Klagenfurt.
Das Buch darf in keinem Fotografen-Buchregal fehlen!
Mag. Martin BOBA, Urheberrecht für Fotografen, Verlag Jan Sramek, ISBN 978-3-7097-0342-7, Euro 55,00.
Seht eine Perle österreichischer
Dokumentarfilmkunst:
How to build a
TRUTH ENGINE
Vorpremiere, So, 20.10.2024
um 13:00 Uhr, Burgkino Wien
und ab Do, 12. 12. 2024
in den österreichischen Kinos!
Der Titel auf Deutsch: "Wie man einen Wahrheitsmotor baut" nimmt die Zuseher des Films auf eine Reise zu den Informations-Schlachtfeldern unserer Zeit hinein ins Innerste des Gehirnes mit, während der eines immer klarer wird: wer unseren Informationsfluss hacken kann, kann auch unser Denken unter Kontrolle bringen!
Itzak Fried leitet eine Forschungsgruppe, die sich damit befasst, welche Prozesse im Gehirn ablaufen, so dass auch gesunde Menschen zu Massenmördern in Genoziden werden (und was man dagegen tun kann). Er ist auch Berater der UNO in Genf zum Thema: "technologische Implantate und Erweiterungen des menschlichen Gehirns".
Strahlen ob des großen Erfolges um die Wette: von links Michael NIKBAKHSH, ICIJ-Journalist, Podcaster und Christoph KOETTL, von New York Times, wahrscheinlich die zwei weltbesten Investigativ-Journalisten, deren Beweise nicht mehr widerlegt werden können und Anklägern zuverlässige Daten liefern, Prof. Dr. Itzhak FRIED, Neurowissenschaftler der University of California, ist imstande, längst erfolgte Abläufe punktgenau zu entschlüsseln und zu erläutern und schließlich der Chef der Gruppe: Filmemacher, Regisseur und Produzent Friedrich MOSER (www.friedrichmoser.com), der sich nun ein wenig zurücklehnen darf und sich ebenfalls im Erfolg sonnt!